ja bin ich kasper?! ...
welch faszinierende Überraschungen doch so ein Tag bergen kann.
zunächst bis 2 Uhr vergeblich gegen Firewall und PC gekämpft
(sie meinten wohl um diese Uhrzeit habe ich nix mehr im net
zu suchen und sperrten sich gegn alle meine Versuche sie zu
überlisten und vielleicht doch noch .... nix da. aus, schluss, basta!
Gut, man(n) knuddelt sich ins Bett undschnarcht schlummert sich durchs Land der Träume und Schäume.
Bis ein lieblicher Klingelton, der sich allsbald nervend durch die Wattewölkchen drängt, mich torkelnd zum Hörer eilen und
die Stimme meiner Schwester das Durcheinander in meinem Kopf
durchdringen lässt.
Welch Freude! Mrs. Hysterie, Organisatorin eines Kinderfaschings
heute nachmittag, heult und schreit mir die riesige Idee ins Ohr,
da der MietClown erkrankte, sie in all ihrer Weisheit mich dazu
auserkorr denDeppen Kasper für die netten
lieben und freundlichen Kleinen zu geben.
Ein überaus üppiges Frühstück (Becher voll Kaffe und 8 Zigaretten) und
einen erbauenden Rundgang mit Stationen an allen Hundebriefkästen
später, die spannende Jagd nach Kostüm und Veranstaltungsort.
Am Ziel:
Stunden die sich ziehen wie Käse im Fondue.
Eine Schar reizender Kinder, die sich verkleidet, noch sicherer sind,
dass alle andern schwerhörig und wundervolle Sandsäcke sind.
Die liebvollen Eltern mit Nerven die gerade heute alle verloren haben.
5 Stunden Gefecht und Unterhaltung pur
(Schnappi, Biene Maya, etc.etc.)
dann Rückkehr ins eigene Reich.
Verurteilung die versäumten Runden auf eine Schlag nachzuholen.
(Hab ich schon erwehnt: Arschkalt und eisig, und Schneetreiben)
Ideale Bedingungen für einen Hundemarsch.
Nun endlich, Zeit für sich, die ich besser nachmittags für mich
gehabt hätte, denn dann wäre mehr an Vorrat im Haus außer

die ich nun dinieren darf.
Oh, welch Vergnügen doch die Faschingszeit bereiten kann.
zunächst bis 2 Uhr vergeblich gegen Firewall und PC gekämpft
(sie meinten wohl um diese Uhrzeit habe ich nix mehr im net
zu suchen und sperrten sich gegn alle meine Versuche sie zu
überlisten und vielleicht doch noch .... nix da. aus, schluss, basta!
Gut, man(n) knuddelt sich ins Bett und
Bis ein lieblicher Klingelton, der sich allsbald nervend durch die Wattewölkchen drängt, mich torkelnd zum Hörer eilen und
die Stimme meiner Schwester das Durcheinander in meinem Kopf
durchdringen lässt.
Welch Freude! Mrs. Hysterie, Organisatorin eines Kinderfaschings
heute nachmittag, heult und schreit mir die riesige Idee ins Ohr,
da der MietClown erkrankte, sie in all ihrer Weisheit mich dazu
auserkorr den
lieben und freundlichen Kleinen zu geben.
Ein überaus üppiges Frühstück (Becher voll Kaffe und 8 Zigaretten) und
einen erbauenden Rundgang mit Stationen an allen Hundebriefkästen
später, die spannende Jagd nach Kostüm und Veranstaltungsort.
Am Ziel:
Stunden die sich ziehen wie Käse im Fondue.
Eine Schar reizender Kinder, die sich verkleidet, noch sicherer sind,
dass alle andern schwerhörig und wundervolle Sandsäcke sind.
Die liebvollen Eltern mit Nerven die gerade heute alle verloren haben.
5 Stunden Gefecht und Unterhaltung pur
(Schnappi, Biene Maya, etc.etc.)
dann Rückkehr ins eigene Reich.
Verurteilung die versäumten Runden auf eine Schlag nachzuholen.
(Hab ich schon erwehnt: Arschkalt und eisig, und Schneetreiben)
Ideale Bedingungen für einen Hundemarsch.
Nun endlich, Zeit für sich, die ich besser nachmittags für mich
gehabt hätte, denn dann wäre mehr an Vorrat im Haus außer

die ich nun dinieren darf.
Oh, welch Vergnügen doch die Faschingszeit bereiten kann.